SICHERHEIT IN DER KRISE SCHAFFEN

Die Forschung zeigt:

Menschen, die ihre Arbeitskultur als menschengerecht und traumsensibel erleben, erholen sich nach Extremereignissen besser und entwickeln mit geringerer Wahrscheinlichkeit Traumafolgestörungen, wie eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).
 

Traumasensibel heißt:

Die Umgebung verleugnet keine psychischen Verletzungen, sondern akzeptiert diese und unterstützt den betroffenen Menschen bei der Erholung.

Führungskräfte sind dabei keine Therapeuten.

Um auf die Belange des verletzten Mitarbeiters und des Teams eingehen zu können, benötigt die Führungskraft psychologisches Wissen darüber

  • welche psychischen und körperlichen Prozesse im Menschen ablaufen, der ein traumatisches Ereignis erlebt hat,
  • welche Maßnahmen der Erholung dienlich sind und welche nicht,
  • wie die Führungskraft mit dem verletzten Teammitglied und dem Team umgehen kann und
  • welche Unterstützungsmöglichkeiten es außerdem noch gibt.

Ich bilde Sie gerne aus. Lassen Sie uns Ihr Seminar planen.
 

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