Ein wirksames Training vereinbart aus meiner Sicht wissenschaftlich fundiertes Wissen mit der praktischen Anwendung. In psychologischen Themen bedeutet das, die TeilnehmerInnen mit Fakten und Befunden zu konfrontieren und diese in den konsequenten Anwendungsfokus zu rücken. Solche Seminare oder Trainings brauchen daher neben hochwertigem Input unbedingt die Interaktion mit den AnwenderInnen.

Mein Trainingsstil hat sich durch diese Erfahrung entwickelt und als günstig erwiesen. Er bringt viel theoretisches wie praktisches Wissen ein, fordert die TeilnehmerInnen und nimmt ihre Erfahrung und bereits vorhandenes Wissen ernst. Lebendigkeit und Aktivität haben dabei ebenso viel Raum wie Input und kritische Diskussion.

Meine Themenschwerpunkte liegen in sozial-, wirtschafts- und gesundheitspsychologischen Bereichen, wie z.B.:

  • Führung
  • Psychische Gesundheit - Resilienz - Stressmanagement
  • Selbstführung
  • Gruppe & Team
  • Konflikt
  • Gesundheitsmanagement
  • Kollegiale Beratung

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.

— Johann Wolfgang Goethe

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Seminare

Hier finden Sie eine Übersicht meiner aktuellen Seminare.

Vorträge

Hier finden Sie eine Sammlung meiner aktuellen Vorträge.

 

Kollegiales Feedback geben

Kollegiales Feedback kann viele positive Wirkungen haben. Es kann motivieren, sich gegenseitig zu unterstützen und den sogenannten „Blinden Fleck“ im eigenen Verhalten nach und nach abzubauen. Gleichzeitig wird von der Möglichkeit des kollegialen Feedbacks häufig noch wenig Gebrauch gemacht. Dies liegt daran, dass Menschen mit gewissen Hemmungen ausgestattet sind, sich gegenseitig ehrliches Feedback zu geben. Der Auszug aus dem nachfolgenden Vortrag zeigt, wie kollegiales Feedback hilfreich sein kann und was dabei zu beachten ist.

Kollegiales Feedback geben (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 978 KB)


Changemanagement - Handeln in Unsicherheit

In der heutigen Gesellschaft ist unser Leben fast alltäglich von Veränderungen begleitet. Für viele Menschen bedeutet das massive Herausforderungen im Privat- und Arbeitsleben. Der Vortrag (Auszug im Download) setzt sich mit dem Erleben und Verhalten von uns Menschen in Veränderungssituationen auseinander. Er liefert Hinweise, wie wir uns und unsere Mitmenschen oder Mitarbeiter in Veränderungssituationen für eine erfolgreiche Umsetzung unterstützen können.

Changemanagement - Handeln in Unsicherheit (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 2.5 MB)


Umgang mit Konflikten - Konfliktmanagement

Überall dort, wo Menschen zusammen leben und arbeiten, treffen verschiedene Persönlichkeiten oder Gruppen mit teilweise recht unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen aufeinander. So entstehen diverse Konflikte. Konflikte sind wichtige Ausgangspunkte für notwendige Veränderungen, belasten allerdings die Arbeitsatmosphäre und damit das Wohlbefinden der Menschen. Ungelöste und eskalierende Konflikte haben letztlich negative Folgen für die Produktivität. Konflikte beinhalten aber auch immer Chancen. In ihnen werden Innovationsbedarf sowie verschiedene Perspektiven erkennbar und massiv Energien freigesetzt. Daher können Konflikte sehr produktiv sein, solange das Sachproblem im Mittelpunkt steht. Der Vortrag erklärt anhand der zugrunde liegenden psychologischen Mechanismen das Wesen, die Dynamik und Lösungsansätze von Konflikten.

Umgang mit Konflikten - Konfliktmanagement (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 1.4 MB)


Dem Alltagsstress begegnen - Achtsamer Umgang mit sich selbst - Burnoutprävention

Die Themen Stress, Burnout und Achtsamkeit sind in aller Munde. Der lebendige Vortrag ist wissenschaftlich fundiert. Er befasst sich mit den Zusammenhängen von Alltagsstress, Stressmanagement und Burnoutprävention. Interaktiv werden alltagstaugliche Übungen für einen achtsamen Umgang mit sich selbst im Beruf und im Privatleben vermittelt.

Dem Alltagsstress begegnen - Achtsamer Umgang mit sich selbst - Burnoutprävention (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 4.1 MB)


Selbstmotivation. Wenn der Alltag uns zu schaffen macht ... - raus aus dem Motivationsloch?!

Viele Menschen meistern komplexe Anforderungen in ihrem beruflichen und privaten Alltag. Die dafür notwendige Motivation aufzubringen, gelingt mal besser und mal nicht so gut. Der Vortrag zeigt die psychologischen Grundlagen von Selbstmotivation ganz praxisnah. Die Zuhörerinnen und Zuhörer reflektieren über sich selbst und erarbeiten Tipps für mehr Selbstmotivation im Alltag.

"Selbstmotivation. Wenn der Alltag uns zu schaffen macht ... - raus aus dem Motivationsloch?!" (Eigenpräsentation, 2017 - pdf, 5.2 MB)


Extremsituation Prüfung - Umgang mit Prüfungsangst

Viele Absolventen haben Angst vor Prüfungen. Bei einigen von ihnen besteht sogar massive Prüfungsangst, das heißt große Angst vor oder während einer Prüfung. Bis zu einem gewissen Maße ist Aufregung vor einer Prüfung sogar funktional. Ist die Angst zu groß, kann dies zu Ausfällen bzw. Blackouts führen. Der Vortrag erklärt das Thema Prüfungsangst, gibt Tipps für die Prüfung und zeigt lernpsychologische Basics für gutes Lernen.

Extremsituation Prüfung - Umgang mit Prüfungsangst (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 2.3 MB)


Gefahren durch Social Media

Soziale Medien haben einen wichtigen Stellenwert in der menschlichen Kommunikation gefunden – auch in der beruflichen Welt. Führungskräfte wie MitarbeiterInnen sollten überlegen, welche Auswirkungen die Einbindung sozialer Medien auf die Führungs- und Teamkultur sowie auf gesundes Arbeiten haben. Die Vor- und Nachteile der Einbindung sozialer Medien wie WhatsApp und Facebook in das Arbeitsleben werden dargestellt und diskutiert.

Gefahren durch Social Media (Eigenpräsentation, 2019 - pdf, 1.5 MB)


Humanistische Führung - Führungskultur - Führungskraft als Vorbild

Wer Menschen führt, muss Menschen mögen. Der Vortrag erklärt, wie das Verhalten der Führungskraft die Kultur in der Organisation beeinflusst. Was früher noch unter Führung verstanden wurde, reicht heute nicht mehr aus. Die Führungskraft von heute muss wissen, wie der Mensch funktioniert und sich mit den Wünschen und Zielen der MitarbeiterInnen auseinandersetzen. Dies setzt hohe Maßstäbe für Führungskräfte. Selbstreflexion und Selbstführung sind hierfür wichtige Faktoren.

Humanistische Führung - Führungskultur - Führungskraft als Vorbild (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 3.0 MB)


Personalbeurteilung - Mitarbeiterbeurteilung - Dienstliche Beurteilung

Regelmäßige Aufgabe jedes Unternehmens ist es, die aktuellen Leistungen und das Potential der Mitarbeiter*innen einzuschätzen. Dies ist Voraussetzung für alltägliche Führungsaufgaben wie Zielvorgaben und Personaleinsatz. Führungskräfte wie Mitarbeiter*innen nehmen daher alltäglich Leistungseinschätzungen vor. Diese erfolgen in der Regel implizit, auf Basis verschiedener Motivationslagen und sind daher häufig fehlerhaft verzerrt. Diese verzerrten Bilder werden untereinander kommuniziert und prägen so das Bild über die Leistungen der verschiedenen Organisationsmitglieder.
Ein objektives und valides Bild über die Qualität und Quantität der Arbeitsergebnisse, der Fähigkeiten und Talente von Mitarbeiter*innen erhält ein Unternehmen über diese sozial geteilten Annahmen nicht. Hierfür bedarf es vielmehr regelmäßiger systematischer Personalbeurteilungen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die wichtigen Bestandteile von Beurteilungsverfahren und über den Umgang mit den Mitarbeiter*innen, die diese Beurteilungen als Leistungsfeedback erhalten.

Personalbeurteilung - Mitarbeiterbeurteilung - Dienstliche Beurteilung (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 2.2 MB)


Führung und Gesundheit

Es gibt verschiedene Faktoren für Gesundheit am Arbeitsplatz, z. B. die Tätigkeit und die soziale Gruppe. Die erlebte Führung ist eine wesentliche Arbeitsbedingung und sehr bedeutsam für die Gesundheit der Menschen. Nach dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) weisen Führung und Gesundheit der MitarbeiterInnen nicht nur einen Zusammenhang auf. Das Verhalten der unmittelbaren Führungskraft beeinflusst das Wohlbefinden und damit die Gesundheit neben anderen Arbeitsbedingungen sogar am stärksten. Der Vortrag erläutert Zusammenhänge von Führung und Gesundheit. Die Wirkung wertschätzenden Führungsverhaltens rückt dabei ebenso in den Vordergrund wie die Erörterung und Diskussion verschiedener psychologischer Befunde aktueller Forschung.

Führung und Gesundheit (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 2.9 MB)


Mitarbeitermotivation – Arbeitsmotivation. Wirtschaftspsychologische Grundlagen. Möglichkeiten und Grenzen der Führung

Der Vortrag zeigt die wichtigsten Motivationstheorien anhand praktischer Beispiele. Außerdem wird Motivation am Arbeitsplatz anhand von fünf wichtigen Faktoren beleuchtet: Individuum, Gruppe, Organisation, Tätigkeit, Führung. Demotivation und innere Kündigung sowie die Zusammenhänge mit Commitment, d.h. Mitarbeiterbindung, werden erörtert und praxisorientiert diskutiert.

Mitarbeitermotivation – Arbeitsmotivation. Wirtschaftspsychologische Grundlagen. Möglichkeiten und Grenzen der Führung (Eigenpräsentation, 2016 - pdf, 7.5 MB)


Humanistische Führung in Zeiten des Wandels - humanistische Führung für die Praxis

Führung ist ein modernes Thema. Wenn Sie sich dafür interessieren, werden Ihnen bereits mehrere Führungsdefinitionen “über den Weg gelaufen” sein. Verschiedene Beratungsgurus preisen außerdem ihre jeweils besonders erfolgsversprechenden Führungsdefinitionen und -konzepte an. Meistens geht es dabei um Ziele, um Menschen, die dieses Ziel gemeinsam erreichen wollen oder sollen und jemanden, der dafür zu sorgen hat, dass dies geschieht: die Führungskraft. Das wissenschaftliche Konzept der humanistischen Personalführung grenzt sich von bisherigen Führungsansätzen ab, indem es den Menschen mit seinen Bedürfnissen, Vorlieben und Eigenheiten in den Vordergrund der arbeitswissenschaftlichen Analyse stellt.
Unternehmen ohne Ethik in der Unternehmensführung können auf Dauer keine Leistung vollbringen. Vielmehr brauchen sie Führungspersonen, die sich der humanistischen Grundidee verpflichtet fühlen.

Humanistische Führung in Zeiten des Wandels - humanistische Führung für die Praxis (Eigenpräsentation, 2018 - pdf, 2.1 MB)


Kommunikation und Konflikt im Arbeitsalltag

Kommunikation ist häufig die Ursache von Konflikten. Der Vortrag erläutert praxisgerecht, wie Missverständnisse und aus diesen Konflikte entstehen. Das Eisbergmodell sowie weitere gängige Kommunikationsmodelle werden kurz diskutiert.
Kommunikation bietet auch die Lösung für Konflikte. Wie das am Arbeitsplatz funktioniert und warum das Thema überhaupt für Arbeitskontexte sehr relevant ist, wird erörtert und anhand der praktischen Erfahrungen in der Beratungsstelle und auf Basis aktueller Befunde dargelegt und diskutiert.

Kommunikation und Konflikt im Arbeitsalltag (Eigenpräsentation, 2018 - pdf, 847 KB)


Jetzt nicht nachlassen...? Die angestrengte Führungskraft in modernen Zeiten

Führungskräfte von heute stehen unter massivem Druck. Motivation ist Chefsache. Die Konflikte verschiedener Generationen unter einem Dach sind Chefsache. Change ist Chefsache. Digitalisierung ist Chefsache. Disruption ist Chefsache. Nach dem aktuellen Konzept der Bertelsmann Stiftung "Zukunftsfähige Führung" (2015) werden unternehmerische Kontexte unberechenbarer, bestehende Rollenverteilungen geraten aus den Fugen, gültige Strukturen lösen sich auf, der Flexibilisierungsdruck steigt, grundlegend neue Geschäftsmodelle entstehen. War Führung je schwieriger?
Unter diesen Voraussetzungen macht sich wahrlich keine Entspannung breit, sondern Unsicherheit und Stress. In solchen Situationen suchen Menschen grundlegend nach Kontrolle. Dabei wird Führungskräften heute dargelegt, dass gute Führung nicht kontrolliert, sondern dass sie dirigiert und flexibel ist und somit Freiraum schafft für Kreativität und Innovation.
Der Vortrag widmet sich der Perspektive der Führungskraft Führungskraft. Führungskräfte haben wie alle anderen Menschen frühzeitig in ihrem Leben erfahren, was Führung ist - sei es im Elternhaus, Schule, bei den Großeltern. . Nach der sozialkognitiven Lerntheorie von Albert Bandura (1991) lernen Menschen auf der Grundlage der Beobachtung des Verhaltens von menschlichen Vorbildern - so lernen sie auch Führungsverhalten. In der heutigen Erfolgsgesellschaft lernen sie dabei auch Erfolgsdruck. Der Vortrag beleuchtet die Relevanz von Selbstführung (Selbstreflexion und Selbstregulation) sowie die dafür nötigen Voraussetzungen. Was muss ich als Führungskraft für mich tun? Wie wichtig ist es, die eigene Bedienungsanleitung zu kennen und zu verstehen?

Jetzt nicht nachlassen...? Die angestrengte Führungskraft in modernen Zeiten (Eigenpräsentation, 2018 - pdf, 1.7 MB)


Menschliches Entscheidungsverhalten im Kontext von Konflikten - Können wir unserer Intuition trauen?

Der Vortrag beleuchtet das spannende Feld der Entscheidungspsychologie im Kontext von Konflikten. Entscheidungen zu treffen, bedeutet, zwischen verschiedenen Möglichkeiten auszuwählen. Innerhalb eines Konflikts können dies z.B. verschiedene Alternativen der Interaktion mit der anderen Konfliktpartei, aber auch verschiedene Verhandlungsoptionen sein.
Menschen entscheiden dabei zumeist nicht rational. Sie rationalisieren. Unreflektiert können daraus massive Entscheidungsfehler resultieren. Der Vortrag zeigt die wichtigsten Heuristiken, wirft einen Blick auf Verzerrungen in Gruppen und beleuchtet dabei praktische Einsatzmöglichkeiten dieses Wissens in Konflikten sowie der Mediation.

Menschliches Entscheidungsverhalten im Kontext von Konflikten - Können wir unserer Intuition trauen? (Eigenpräsentation, 2018 - pdf, 1.4 MB)


Good Work - was für Menschen gute Arbeit ausmacht - heute und in Zukunft

Nach dem aktuellen DGB-Report zu guter Arbeit mit Schwerpunkt zu digitalisierten Arbeitswelten (2016; http://index-gute-arbeit.dgb.de) ist bei 82 Prozent aller Beschäftigten die Arbeit durch Digitalisierungsprozesse beeinflusst, davon bei 60 Prozent in hohem oder sehr hohem Maße. Berichtete Auswirkungen sind höhere Arbeitsbelastung, mehr Multitasking und Zunahme der Überwachung und Kontrolle der eigenen Arbeitsleistung. Außerdem wurden die Beschäftigten bei der digitalen Transformation nur unzureichend beteiligt.
Auch in digitalen Arbeitswelten müssen wir menschengerechte Arbeitsbedingungen schaffen und dafür sorgen, dass Menschen gerne in ihrem Unternehmen arbeiten. Wir müssen die Arbeitsplätze von heute anschauen und einen Blick in die Zukunft wagen: Was geht wo und was geht wo nicht mehr? Was ist dann noch menschengerecht?
20 Jahre organisationspsychologische Forschung haben gezeigt, dass sich Verhalten von Menschen in Organisationen auf fünf qualitativ verschiedene Bereiche eingrenzen lässt: Arbeitsaufgabe, Persönlichkeitseigenschaften, Gruppe, Führung, Organisationsstruktur (Fischer & Dehe, 2015; vgl. auch Rosenstiel, 2005). Der Vortrag wirft einen Blick auf das 5-Faktoren-Modell der Arbeitszufriedenheit (Fischer & Dehe, 2015). UnternehmerInnen, Führungskräfte und PersonalerInnen sollten den Blick auf den Zustand ihrer Organisation systematisch auf die fünf Faktoren weiten und möglichst aktuell halten. Dann fällt es ihnen leichter, ihre Organisation effektiv und erfolgreich zu steuern.

Good Work - was für Menschen gute Arbeit ausmacht - heute und in Zukunft (Eigenpräsentation, 2018 - pdf, 2.6 MB)


Risiko Mobbing - Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Frauen in Führung“

Der Vortrag erklärt das sozialpsychologische Phänomen Mobbing und die damit verbundenen Folgen für das betroffene Individuum, die Gruppe und die Führungskraft. An den Arbeitsplätzen erzeugt Mobbing bei Führungskräften häufig das Gefühl von Hilflosigkeit. In der Folge kommt es häufig zu keinem oder unangemessenem Handeln. Was Führungskräft tun können, um Mobbing vorzubeugen bzw. Gruppendynamiken entgegen zu wirken, wird im Vortrag erörtert und anhand von Praxisbeispielen diskutiert.

Risiko Mobbing - Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Frauen in Führung“ (Eigenpräsentation, 2018 - pdf, 2 MB)


Starke Widerstandskräfte gegen Stress - Resilienz für Führungskräfte

Resilienz gilt heute als ein wichtiger Erfolgsfaktor. Je ausgeprägter die psychologische Widerstandsfähigkeit, die Resilienz, um so schneller und besser können sich Menschen an lebensverändernde Situationen und stresshafte Umstände anpassen. Idealerweise gehen sie daraus gestärkt und mit neuen Konzepten für ihr weiteres Leben hervor.

Seit mehreren Jahrzehnten sucht die Resilienzforschung nach den Faktoren, die Menschen resilienter machen. Resilienz äußert sich beispielsweise darin, dass es Menschen trotz Schicksalsschlägen bzw. krisengeschüttelter Zeiten gelingt, Flexibilität und Balance in ihrem Leben aufrecht zu erhalten.
• Sie können starke Emotionen zulassen, diese aber auch regulieren, wenn es nötig ist.
• Sie leben sehr stark in der Gegenwart – grübeln weniger über Vergangenes und hadern weniger mit der Zukunft.
• Ihr Leben erscheint ihnen sinnvoll.
• Sie setzen sich mit ihren Alltagsanforderungen auseinander und gehen veränderbare Probleme aktiv an.
• Sie regenieren, nehmen sich Zeit zum ausruhen und auftanken.
• Sie pflegen soziale Netzwerke, verbringen Zeit mit Freunden.
• Sie wissen, dass sie nicht alles allein schaffen müssen, sondern suchen sich hilfreiche Unterstützung.
• Sie vertrauen anderen und sich selbst.

Starke Widerstandskräfte gegen Stress - Resilienz für Führungskräfte (Eigenpräsentation, 2018 - pdf, 1,3 MB)


Geschlechterrollen im Arbeitsleben

Geschlechterrollen im Arbeitsleben (Eigenpräsentation, 2019 - pdf, 1 MB)


Gesundheit in herausfordernden Arbeitswelten

Gesundheit in herausfordernden Arbeitswelten (Eigenpräsentation, 2019 - pdf, 1,9 MB)


Burnoutprävention - Gesund und erfolgreich

Burnoutprävention - Gesund und erfolgreich (Eigenpräsentation, 2022 - pdf, 988 KB)


Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz

Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz (Eigenpräsentation, 2022 - pdf, 822 KB)


Umgang mit schwierigen Mandanten

Umgang mit schwierigen Mandanten (Eigenpräsentation, 2022 - pdf, 1,1 MB)